25% von Ihrem Geld geht den Bach runter


Ja, Sie haben richtig gelesen und können Sie sich das vorstellen? Wie fühlen Sie sich, vor allem nach einer anstrengenden Woche mit knappen Fristen, Erfolge aber auch Enttäuschungen? Ein Viertel des Gehaltes geht den Bach runter, zumindest sagt das eine Umfrage: der durchschnittliche Eingestellte verliert täglich 2 Stunden seines Arbeitstages an ineffiziente Aufgaben. Das bedeutet 10 Stunden die Woche, 520 Stunden im Jahr und 3 ganze Arbeitswochen! 3 Wochen vom Jahr sind ineffizient und dies zählt nicht mal den Urlaub dazu. Als Unternehmer wissen Sie, wie viel Geld das bedeuten kann.

Stimmen diese Zahlen?


Auf den ersten Anhieb sieht es nach einem sehr großen und unrealistischen Prozentsatz aus. So viel kann es doch nicht sein oder? Wenn man es sich gut überlegt, dann stimmt diese Analyse jedoch. Vielleicht nicht die direkt Nummer, da es von Land zu Land, von Arbeit zu Arbeit und Mensch zu Mensch verschieden ist, aber der allgemeine Trend stimmt. Umsomehr wir in eine digitale Arbeitswelt gehen, wo man per Klick nur abgelenkt werden kann, destomehr werden wir unproduktiv. Wenn Sie Erfahrung mit Zeiterfassung haben, dann können Sie hier nur zustimmen.

Egal ob Sie 6 oder 10 Stunden am Tag arbeiten sollen, im Endeffekt möchten wir alle so produktiv wie möglich sein. Die älteren Arbeitsstrukturen ignorieren diesen Trend- egal wie produktiv man ist, man sollte mindestens 8 Stunden arbeiten. Die neueren erkennen dieses und konzentrieren sich auf das Endresultat- das die Arbeit erledigt ist. Um dies in einer kurzen Zeit zu tun, ist Zeitmanagement und die richtige Umsetzung wichtig. Ob es um die Pomodoro-Technik geht oder die Eisenhower Methode, wenn man produktiv und effizient ist, werden die ineffizienten Stunden verschwinden. Benutzt man dazu noch eine Zeiterfassung, dann kann man diese 3 Wochen für etwas sinnvolleres benutzen.

Wie hilft die Zeiterfassung?


Versuchen Sie es selbst und ändern Sie Ihre Effizienz. Erfassen Sie Ihre Arbeitszeit aber auch Ihre Pausen oder "nicht Arbeitszeit", entweder per normalen Stoppuhr oder per Software wie primaERP. Nach einigen Tagen (wir empfehlen mindestens 1 Woche) werden Sie sehen, wie viel Zeit Sie eigentlich mit ineffizienten Aufgaben verbringen. Dieses Wissen ist wichtig- nur so können Sie der Ineffizienz den Kampf ansagen. Dies gilt auch für Ihr Team, falls Sie nicht alleine arbeiten. Zusammen kann man die Daten analysieren und einen Weg finden, wie man produktiv arbeiten kann und mehr Zeit hat um die Dinge zu tun, die man bis jetzt immer verschoben hat, da "man keine Zeit hat".

Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie damit schon Erfahrung gemacht und wie haben Sie die ineffiziente Zeit in eine produktive Zeit umgewandelt? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.

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